Schlappeseppel
 
 
 
  Eder & Heylands Brauerei GmbH & Co. KG
  Aschaffenburger Straße 3-5
  63762 Großostheim                         Internet:
 
 
 
  Links: 0,5-Ltr.-Flaschen
  Schlappe Seppel; 5,2% 
  vol. (2001)
 
 
  Flaschen:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  2. Motivserie
 
 
  1. Motivserie
 
 
 
 
  Schlappe Seppel Special - „Unser 
  Seppel`sche“, 0,33-Ltr.-Flaschen 
  (2019)
 
 
 
  Schlappe Seppel Special - 
  „Unser Seppel`sche“, 0,33-
  Ltr.-Flaschen (2012)
 
 
 
 
 
  2,0-Ltr.-Flaschen „Schlappe Seppel 
  Kellerbier“ aus dem Jahr 2007; 5,5% 
  vol. - Leider ist das Frischesiegelder 
  linken Flasche beschädigt, der rechten 
  Flasche fehlt es ganz und gar.
 
 
 
 
 
 
  Rechts: 0,5-Ltr.-Flaschen
  Schlappe Seppel (2000);
  5,2% vol.
 
 
 
 
 
  Vorder- und Rückseite
 
 
 
 
 
  
  
 
 
 
 
  Großostheim
  ist
  ein
  Markt
  im
  Landkreis 
  Aschaffenburg
  und
  zählt
  rund
  16.500
  Einwohner.
  Es 
  liegt
  am
  nordöstlichen
  Rand
  des
  Odenwaldes.
  Zu
  den 
  Sehenswürdigkeiten
  gehörnen
  die
  katholische 
  Pfarrkirche
  St.
  Peter
  und
  Paul,
  der
  Fachwerkhof 
  Nöthig-Gut
  am
  Marktplatz
  sowie
  zahlreiche 
  Fachwerkhäuser
  aus
  dem
  16.
  bis
  18.
  Jahrhundert 
  rund
  um
  den
  gesamten
  Ortskern.
  Bis
  Mitte
  2014
  war 
  in
  Großostheim
  die
  europäische
  Zentrale
  der 
  Nintendo Co., Ltd. angesiedelt.  
 
 
  In
  Großostheim
  befindet
  sich
  die
  Eder
  &
  Heylands 
  Brauerei
  ,
  deren
  bekannteste
  und
  wohl
  auch 
  umsatzstärkste
  Biermarke
  das
  „Schlappeseppel“
  ist. 
  Der
  Name
  geht
  auf
  ein
  gleichnamiges
  Gasthaus
  in 
  Aschaffenburg
  und
  die
  dort
  bis
  1975
  ansässige 
  Brauerei
  zurück.
  2009
  verzeichnete
  die
  Brauerei 
  einen
  Bierabsatz
  von
  rund
  300.000
  Hektolitern.
  1872 
  erwarb
  Friedrich
  Eder,
  der
  Gründer
  der
  Brauerei,
  die 
  seit
  1779
  bekannte
  Brauerei
  und
  Gaststätte
  „Zum 
  Ochsen“.
  Dies
  war
  die
  Keimzelle
  der
  heutigen 
  Braustätte
  in
  Großostheim.
  Seit
  1999
  werden
  die 
  Kultbiere „Schlappeseppel“ gebraut.
 
 
 
  Vorder- und Rückseite gleich
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
  
  
 
 
 
  
 
 
  
 
 
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